Google Chrome: Update schließt vier Sicherheitslücken
Google hat mit dem wöchentlichen Chrome-Update vier Sicherheitslücken geschlossen. Sie könnten das Einschleusen von Schadcode erlauben.
Sicherheitsupdates: DoS- und Schadcode-Attacken auf IBM ODM möglich
Angreifer können Systeme über diverse Schwachstellen in IBM Operational Decision Manager kompromittieren.
Linux: Sicherheitslücke in glibc bringt Angreifern Root-Privilegien
Fast alle aktuellen Linux-Varianten sind von dem Sicherheitsleck betroffen, das Missetäter jedoch nicht aus der Ferne angreifen können. Updates stehen bereit.
WordPress: Mehrere Schwachstellen
Es besteht eine Schwachstelle in WordPress. Ein entfernter, authentifizierter Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um PHP-Datei-Upload-Beschränkungen zu umgehen und bösartigen Code auszuführen.
Dell Computer: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Umgehen von Sicherheitsvorkehrungen
Es bestehen mehrere Schwachstellen in den Treibern der Fingerabdrucksensoren von Dell Computer, die die Windows Hello-Erkennungsfunktion beeinträchtigen. Ein physischer Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.
Google Chrome: Mehrere Schwachstellen ermöglichen nicht spezifizierten Angriff
Es bestehen mehrere Schwachstellen in verschiedenen Komponenten von Google Chrome. Ein entfernter, anonymer Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um nicht spezifizierte Auswirkungen zu verursachen. Eine erfolgreiche Ausnutzung erfordert eine Benutzerinteraktion.
[UPDATE] [mittel] GNU tar: Schwachstelle ermöglicht Denial of Service
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[UPDATE] [mittel] GnuTLS: Schwachstelle ermöglicht Offenlegung von Informationen
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[UPDATE] [hoch] Red Hat Enterprise Linux: Mehrere Schwachstellen
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[UPDATE] [hoch] Red Hat OpenShift: Mehrere Schwachstellen
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[UPDATE] [mittel] dbus: Schwachstelle ermöglicht Denial of Service
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[UPDATE] [mittel] Bash: Schwachstelle ermöglicht nicht spezifizierten Angriff
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[UPDATE] [mittel] Pro-FTPd: Schwachstelle ermöglicht Offenlegung von Informationen
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heise-Angebot: iX-Workshop: Sich selbst hacken – Pentesting mit Open-Source-Werkzeugen
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Cyberangriff auf Schneider Electric: Kunden bereits informiert
Der Elektrotechnik-Konzern Schneider Electric wurde Opfer eines Cyberangriffs. IT-Sicherheitsexperten und Behörden untersuchen den Fall.
Ransomware: Online-Tool entschlüsselt unter Umständen BlackCat & Co.
Stimmen die Voraussetzungen, können Ransomwareopfer auf einer Website Daten entschlüsseln, ohne Lösegeld zu zahlen.
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heise-Angebot: Last Call zum heise Security Webinar: Microsofts Entra/Azure AD absichern
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